Fachbeitrag
Ein Beitrag von  Jule Vandreier, VetStage ,  Jule Vandreier auf VetStage

Digitale Zeiterfassung: Mitarbeitende in der Kontrollfalle?

erstellt am 27. Mai 2024

Hinweis: VetStage ist nicht für den Inhalt verantwortlich. Bitte wende dich bei Rückfragen direkt an den Verfasser.

Kleine wie große Teams haben oft Bedenken, wenn es um die Einführung digitaler Arbeitszeiterfassung geht. Besonders die Angst, dass starre Regeln ihre Flexibilität beeinträchtigen könnten und dass ihre Leistung auf reinen Zahlen interpretiert wird, ohne Berücksichtigung ihrer tatsächlichen Produktivität. Die Lösung liegt in offener Kommunikation, Schulungen und flexibler Nutzung der digitalen Zeiterfassung, um Vertrauen und Effizienz zu fördern.

Wenn die Zigarettenpause noch nie als Pause abgezogen wurde, dann sollte dies auch mit dem digitalen Stempeln NICHT eingeführt werden! Das schafft nur Frust und Unverständnis.

Die Vorteile der digitalen Zeiterfassung

Die digitale Arbeitszeiterfassung bringt zahlreiche Vorteile mit sich, darunter eine präzisere Erfassung der Arbeitszeiten, weniger Papierkram und eine erleichterte Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Für Arbeitgebende bedeutet dies eine bessere Übersicht über die Arbeitszeiten der Mitarbeitenden, was zu einer fairen und transparenten Vergütung beiträgt. Für Mitarbeiter:innen bietet die digitale Zeiterfassung die Möglichkeit, ihre Arbeitszeiten genauer zu dokumentieren und Überstunden korrekt abzurechnen.

Herausforderungen und Ängste der Mitarbeiter

Trotz dieser Vorteile gibt es häufig Bedenken seitens der Mitarbeiter:innn. Die Angst vor Kontrolle und dem Verlust von Flexibilität ist weit verbreitet. Viele Mitarbeitende fürchten, dass jede Minute überwacht wird und dass ihr Arbeitstag durch starre Regelungen eingeschränkt wird. Die Sorge, dass ihre Arbeit nur noch anhand von Zahlen und nicht anhand ihrer tatsächlichen Leistung beurteilt wird, ist ebenfalls präsent.

Offene Kommunikation als Schlüssel

Um diesen Ängsten zu begegnen, ist offene und transparente Kommunikation unerlässlich. Arbeitgebende sollten die Gründe für die Einführung der digitalen Zeiterfassung klar darlegen und di

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Autor:innen

Jule Vandreier, VetStage

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