Fachbeitrag
Ein Beitrag von  Dr. Gabriele Volker auf VetStage

Kopfbedeckungen für Hunde

erstellt am 4. September 2024

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Kopfbedeckungen für Hunde sind für die Herbst-Winter-Saison ganz groß in Mode. Diese Accessoires gibt es in den verschiedensten Ausführungen. Als Beanie, Kapuze an Hoodie oder Mäntelchen, Weihnachtsmannmütze oder breites Kopfband mit Elchgeweih lassen sie die Herzen so mancher Hundehaltender höherschlagen. Ein Kinnriemen fixiert Mütze und Co. in der gewünschten Position.

Aber: Kopfbedeckungen für Hunde schränken diese erheblich in der arteigenen Kommunikation ein. Die Mimik im Stirn-, Augen- und Wangenbereich ist für andere Hunde nicht erkennbar, ebensowenig die Ohrstellung – auch wenn die Ohren ggf. durch Löcher freiliegen. Sie schränken ferner die Sinnesleistungen des Hörens und des Tastens ein. Die Tasthaare über den Augen und ggf. im Wangenbereich können nicht mehr ihre Sinnesfunktion erfüllen.

Kehlriemen und

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