Campus-Studie zeigt: Veterinärmediziner tun am meisten für ihr Studium!
Dass Veterinärmediziner für ihr Studium sehr viel Zeit und Lernkraft investieren, merkt jeder Einzelne täglich an der Uni und zu Hause. Da bleibt nicht viel Zeit für Frei-Zeit.
Aber wieviel ist es tatsächlich? Ist es nur das subjektive Empfinden, dass man sein Leben fast nur an den Fakultäten, in Tierställen und zwischen Büchern verbringt?
Eine Campus-Studie, veröffentlicht von Spiegel Online hat nun den Beweis:
Veterinärmediziner büffeln pro Woche die meisten Stunden für ihr Studium. Wohingegen die Geisteswissenschaftler eher „gemütlich“ sind. Allen voran die Soziologen mit knapp der Hälfte der Zeit eines „Vetis“.
Zum Vergleich:
Veterinärmediziner verwenden 44,6 Stunden pro Woche zum Lernen, Informatiker liegen im guten Mittelfeld mit knapp 30 Stunden und die Soziologen bilden das Schlusslicht mit knapp 23 Stunden pro Woche.
Und die Humanmediziner? Auch diese liegen unter den Studenten der Tiermedizin mit „nur“ 39 Stunden pro Woche.
Fazit: Das subjektive Empfinden steht 1:1 den objektiven Tatsachen gegenüber.
Gut gewusst.
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