bpt – Der Bundesverband der Praktizierenden Tierärzte e.V.
Der Bundesverband Praktizierender Tierärzte ist eine Vereinigung, die seine Mitglieder in rechtlichen und wirtschaftlichen Fragen berät und die Interessen der Praktiker gegenüber der Politik in Gesetzgebungsverfahren vertritt. Er bietet Informationen und Dienstleistungen rund um Praxisgründung und –führung und bietet Ermäßigungen beim Besuch der bpt-eigenen praxisnahen Fortbildungen an. Außerdem setzt sich der Verband für verlässliche Arbeitsbedingungen angestellter Assistenten ein, damit Beruf und Familienarbeit vereinbar sind.
Fragen wie: Wer berät mich beim ersten Arbeitsvertrag? Wie kommt es, dass ein Gesetz Arzneimittel verbietet, die tolle Therapieerfolge bieten? Wer kümmert sich überhaupt um Gesetze, die uns Tierärzte betreffen, oder den Tierschutz? Wo informiere ich mich, wenn ich eine eigene Praxis will? Wer hilft mir beim Aufbau der Praxis? Muss ich über Finanzen nur mit der Bank reden? Wo gibt es die beste Fortbildung? werden beim bpt konkret beantwortet.
Von den rund 8.300 bpt-Mitgliedern sind knapp 1.700 Assistenten, 690 studieren noch. Für Studenten hält der Verband alljährlich Seminare zu Betriebswirtschaft und Recht an allen 5 tierärztlichen Hochschulen ab – die bpt-Vertreter sind bei diesen Terminen direkt vor Ort ansprechbar. Der Studenten-Newsletter bpt Campus diskutiert praxisrelevante Themen. Außerdem hat der bpt das Gütesiegel „Tierärztliche Ausbildungspraxis“ ins Leben gerufen, das die Studenten bei der Suche nach geeigneten Praktikumsplätzen unterstützt und das gemeinsam mit VetStage weiter vertieft werden soll.
Die Mitgliedschaft im bpt ist für Studenten kostenfrei („Schnuppermitgliedschaft“). Assistenten und Praxisgründer zahlen einen ermäßigten Beitrag – im ersten Jahr nach Beitritt können auch sie kostenfrei alle Vorteile der Mitgliedschaft nutzen.
Mehr unter www.tieraerzteverband.de